MdB Gernot Erler unterstützt Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten

Jugendliche sollen »Skandale in der Geschichte« erforschen

 

„Ärgernis, Aufsehen, Empörung: Skandale in der Geschichte", unter diesem Motto steht die 22. Runde des bundesweiten Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten. Bis zum 28. Februar 2011 haben alle Kinder und Jugendlichen unter 21 Jahr Zeit, in ihrer Region auf Spurensuche zu gehen. „Der Wettbewerb ist eine tolle Möglichkeit, die Geschichte aus dem eigenen Umfeld auf eine spannende Art zu entdecken", ermuntert MdB Gernot Erler zur Teilnahme.

Egal ob es der Fußball-Wettskandal aus dem Jahr 2009, die Spiegelaffäre von 1962 oder die Eulenberg-Affäre zwischen 1907 und 1909 ist, Skandale sagen auch immer etwas über die moralischen Werte einer Gesellschaft aus. Was vielleicht im 19. Jahrhundert noch zu einem Skandal wurde, weckt heute kein Gemüt mehr. „Der Wettbewerb motiviert Kinder und Jugendliche, hinter die Affären zu blicken und einen kritischen Blick für Skandale zu entwickeln. Gerade in einer Zeit, in der sich Skandale und vermeintliche Fehltritte in atemberaubender Geschwindigkeit verbreiten, ist es wichtig, dass man die Geschehnisse stärker hinterfragt", lobt Gernot Erler das diesjährige Thema des Wettbewerbs.

Weitere Informationen zu dem Geschichtswettbewerb finden sich auf der Homepage unter www.geschichtswettbewerb.de. Ausgezeichnet werden Sieger auf Landes- und Bundesebene. Auf die Gewinner warten Preise von insgesamt 250.000 Euro.

Gernot Erler unterstützt Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten

Jugendliche sollen »Skandale in der Geschichte« erforschen  

Pressemitteilung, 19. Oktober 2010

„Ärgernis, Aufsehen, Empörung: Skandale in der Geschichte", unter diesem Motto steht die 22. Runde des bundesweiten Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten. Bis zum 28. Februar 2011 haben alle Kinder und Jugendlichen unter 21 Jahr Zeit, in ihrer Region auf Spurensuche zu gehen. „Der Wettbewerb ist eine tolle Möglichkeit, die Geschichte aus dem eigenen Umfeld auf eine spannende Art zu entdecken", ermuntert MdB Gernot Erler zur Teilnahme.

Egal ob es der Fußball-Wettskandal aus dem Jahr 2009, die Spiegelaffäre von 1962 oder die Eulenberg-Affäre zwischen 1907 und 1909 ist, Skandale sagen auch immer etwas über die moralischen Werte einer Gesellschaft aus. Was vielleicht im 19. Jahrhundert noch zu einem Skandal wurde, weckt heute kein Gemüt mehr. „Der Wettbewerb motiviert Kinder und Jugendliche, hinter die Affären zu blicken und einen kritischen Blick für Skandale zu entwickeln. Gerade in einer Zeit, in der sich Skandale und vermeintliche Fehltritte in atemberaubender Geschwindigkeit verbreiten, ist es wichtig, dass man die Geschehnisse stärker hinterfragt", lobt Gernot Erler das diesjährige Thema des Wettbewerbs.

Weitere Informationen zu dem Geschichtswettbewerb finden sich auf der Homepage unter www.geschichtswettbewerb.de. Ausgezeichnet werden Sieger auf Landes- und Bundesebene. Auf die Gewinner warten Preise von insgesamt 250.000 Euro.